AKTION & ZIELGRUPPEN
Aktion
- In X Städten wurde die Flamme der Hoffnung in den jeweiligen Rathäusern offiziell empfangen.
- Ein Bus verband die Tour durch die einzelnen Städte Deutschlands.
- In den Empfangsstädten gab es ein Rahmenprogramm bestehend aus Workshops, Musik, Ausstellungen etc. Dabei sollte das Modell des Pfadfindertums besonders hervorgehoben werden. Eine Diskussionsrunde der Jugendlichen für ein „besseres Zusammenleben“ begleitete ebenso das Programm.
- Eine Charta wurde von den Jugendlichen in den Empfangsstädten erarbeitet, die bei der Endzeremonie in Berlin verlesen wurde.
- Die Flamme wurde m Ende des Rahmenprogramms an das Team der nächsten Empfangsstadt übergeben.
- Die Umsetzung der regionalen Projekte der Flamme der Hoffnung wurde durch den nationalen Lenkungsausschuss sichergestellt.
Zielgruppen waren
- Pfadfinder
- Jugendliche: Mitglieder von weiteren Jugendorganisationen und individuelle Jugendliche
- Allgemeine Öffentlichkeit
- Lokale Institutionen (Vereine, Stiftungen, etc.)
- Jugendämter
- Rathäuser und Landratsämter
- Firmen
- Persönlichkeiten
- Partner
- Medien: Presse, TV, Radio, Internet
